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ETFs sind die neuen Rockstars der Finanzbranche. Geringe Kosten, geringes Risiko, einfach zu kaufen – WOW. Warum noch in Einzelaktien investieren? Machts vielleicht die Mischung?

Junge, immer schön rational bleiben

An der Börse ist das Credo des „rationalen Anlegers“ präsent. Warum das nicht so ganz funktioniert, habe ich in einem Videobeitrag festgehalten (Wem das Video zu langsam ist, einfach auf das Zahnrad klicken und die Geschwindigkeit erhöhen). Dem steht der Spaß am Börsenhandel natürlich nicht entgegen, sondern sollte dadurch nur in die richtige Richtung gelenkt werden. Ich bin also ein „Rationaler-Spaß Anleger“, yeah. Beim Kauf von Einzelaktien ist diese Vollbremsung in Richtung der Vernunft einen Tick wichtiger als bei ETFs.

Rational und spaßig anlegen heißt für mich auch, mein Portfolio um sinnvolle und zukunftsträchtige Einzelaktien zu erweitern – in der Regel Bluechips.

Bisher diese Strategie wunderbar geklappt. Neben meinen ETFs liegen Facebook und P&G in meinem Depot. Jeweils mit einer Entwicklung von +20%. Rationalität auf höchstem Level.

Mix den Cocktail hart

Achtung: Folgende Absätze verleiten zum Alkoholgenuss!

Der berechtigte Diversifikationswahn ist wie ein schmackhafter Cocktail. Verschiedene alkoholische Getränke zusammenmixen und fertig ist das trendy Mixgetränk. Aber Achtung, zu viele falsche Meister verderben den Kleister!

Beim Aktiendepot ist es ähnlich. Manche gehen anders vor, das ist meine Strategie: ETFs sind das fast fertige trendy Mixgetränk bzw. Depot. Ergänzt werden diese köstlichen Produkte mit verschiedenen Aktien.

Damit ist die gesunde Mischung auch schon angerichtet. Auf der einen Seite eher risikoarme Fonds, auf der anderen risikoreichere und sorgfältig ausgewählte Aktien.

Noch ganz am Anfang deines Finanzdaseins? Sie dir diesen Beitrag an: Das 50/20/30 Budget.

Wähle aus und warte

Meine Vorgehensweise – keine Empfehlung!

Wie schon kurz angesprochen setze ich neben ETFs auf

  • Bluechips
  • und Wachstumsbranchen – aber auch hier bekannte oder reputable, aufstrebende Unternehmen

Bluechips sind Aktiengesellschaften mit hohem Wert, einer meist guten Reputation und ertragreich. Wachstumsbranchen sind laut meiner Definition aufstrebende Bereiche. Dazu zählt momentan sicher…oder noch immer…die Tech-Branche. Denn erst jetzt hören wir meiner Meinung nach regelmäßig von neuen Start-Ups die aus dem Boden schießen.

Bei der Auswahl achtete ich bisher auf die gängigen Kennzahlen in der Branchen. Was aber auch wichtig ist, sind die Erwartungen und Medienauftritte (Wer hier widerspricht – ok! Aber unser wirtschaftliches Treiben basiert nunmal sehr oft auf die reine Erwartungshaltung).

Sind die Unternehmen ausgewählt gehe ich looooong, also langfristig. Dann heißt es warten.

Cocktails, ETFs und Aktien

Cocktails, ETFs und Aktien in einem Beitrag mischen? Ja, das funktioniert anscheinend. Du hast jetzt meinen nicht ganz so alkoholischen Depotcocktail kennengelernt. Bestehend aus zwei Sorten:

  1. ETFs (Hauptzutat)
  2. und tatsächlich auch Einzelaktien

Mit ersteren stelle ich eine große Diversifikation sicher, die Einzelaktien sind eine sinnvolle Ergänzung. Warum Aktien auch überhaupt toll sein können (Vorteile/Nachteile), kannst du u.a. in diesen Beiträgen nachlesen:

ExStudentin: Aktien vs. ETFs – Was passt besser zu mir? (1/2)

oder z.B. beim Finanzfisch:

Direktanlage in Aktien vs. Aktien-ETFs

 

Wie mischst du den Depotcocktail?

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