Mein Ziel: Dich bei deinem langfristigen Vermögensaufbau zu unterstützen. Damit du mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben hast.

Willst du aus dem täglichen Hamsterrad aussteigen, ohne 24/7 über €€€ nachzudenken? Willst du früher in Rente / Pension gehen und endlich mehr Zeit für Familie, Hobbies und Reisen haben?

Viele wollen das…

Einige erreichen es…

Dafür gibt es einen Begriff: Finanzielle Freiheit. In der englischsprachigen Community auch Financial Idependence Retire Early – kurz „FIRE“ – genannt.

Aber wie wirst du finanziell unabhängig? Was machen Menschen anders, die das Ziel erreichen?

Genau das fragte ich mich, als ich einen Reddit-Post über FIRE las.

Was sind die Gemeinsamkeiten von Personen, die FIRE anstreben und es geschafft haben?

Detektivisch verfolgte ich die digitale Spuren und…

Lies nach, was ich herausgefunden habe (außer, du willst nicht von erfolgreichen Menschen lernen).

Beispiele, wie Menschen FI erreichen

Du fragst dich sicher auch manchmal wie Menschen zu so viel Kohle kommen, dass sie jeden Tag machen können, was sie wollen.

Ja, wie schaffen die das? Dazu gibt es meistens folgende Annahmen:

  1. Harte Arbeit
  2. Erbe
  3. Glück

Speziell in der Finanzcommunity dominiert Nr. 1. Aber ist harte Arbeit wirklich so ausschlaggebend?

Ich sage es mal so: Wenn du ein Hardcore-Verfechter der mystischen „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichten bist, wirst du von dem Ergebnis überrascht sein…

Aber was bedeutet „viel Kohle“?

„Viel Geld“ bedeutet für FIRE nicht eine ganz bestimmte Zahl. „Viel Geld“ ist hier eine Spanne, die für das gesamte Leben reichen muss. Das können 200.000 €, aber auch 2 Mio. € sein.

Jetzt aber zur wichtigsten Frage: Wie sind finanziell freie Menschen ihre FI-Journey angegangen?

Beim User suckthingsforcash sind es mehrere Dinge, die ihm geholfen haben. Er beschreibt beispielsweise sehr anschaulich seine Gehälter, die seinen Weg zu FIRE unterstützten:

Salary/bonus & Benefits history:

  • 2006- $8k Bestbuy PCHO (PC home office) sales person $10/hr Senior year HS
  • 2007- College/summer school no income
  • 2008- $8k college part time work $13/hr, “busy season” bump to $15/hr
  • 2009- $8k college part time work $18/hr, intern pay
  • 2010- $65k sales, product rep (first job after graduating)
  • 2011- $68k sales product rep
  • 2012- $60k sales hunter (changed jobs, lower pay but got better training)
  • 2013- $83k sales account manager (new job)
  • 2014- $125k sales account manager
  • 2015- $129k sales account manager
  • 2016- $160k sales account manager
  • 2017- $158k sales senior hunter (promotion)
  • 2018- $115k sales senior hunter (bad performance year) (Jan 2018 –> Dec 2018 NW $718k)
  • 2019- $178k sales senior hunter to sales trainer (raise and decent performance) (Jan 2019 NW $748k, July 2019 $945k)
  • 2020- $140k trainer role (1st year no longer in sales) expected earnings1

Was sagt uns diese Auflistung? Das Gehalt ist ein wichtiger Faktor – wär hätte DAS gedacht. 😉

Spannender ist, was er als „größte FI Events“ angibt.

Nein…

Eher WIE er sie angibt. Er unterteilt seine größten Events in „privilegiert“ und „kontrollierbar“.

Für einen schnellen Überblick habe ich seine Ergebnisse zusammengefasst:

Kontrollierbar:

– Arbeiten oder zusätzlich im Sommer Unikurse abschließen.

– Auf Dinge verzichten, um langfristig finanzielle Vorteile zu haben.

– Kauf einer Immobilie + Renovierung sowie teurer Verkauf.

– „House Hacking“. Günstig Wohnen oder sharen.

– Anpassen und soziale / emotionale Intelligenz fördern (guter Punkt, nicht umsonst schreibt auch Google diese Fähigkeit Managern zu)

– Finanzielle Ausbildung / Bildung

– Keine Kinder und nicht die falsche Person geheiratet (Könnte manchen von uns nicht gefallen…)

Privilegiert:

– Keine Schulden während dem College aufgrund der schlechten finanziellen Situation der Eltern

– 45 k. Erbe

– 28 k. Geldgeschenk

– Finanzielle Bildung seit dem Alter von 12 Jahren

– Glück mit Job und Marktsituation

suckthingsforcash verdient gut und erarbeitete sich ein gutes Gehalt. Zusätzlich achtete er auf seine Chancen und traf gute Entscheidungen in seinem Leben. Über „weniger schlechte Entscheidungen treffen“ habe ich letztens ja auch geschrieben und dir ein sogar ein nützliches Tool als PDF zum Download bereitgestellt.

Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil: Geldgeschenke und eine frühe finanzielle Bildung.

Ist das ein wiederkehrender Faktor? Sehen wir uns weitere Beispiele an.

Es gibt nämlich noch Kristy Shen and Bryce Leung, die ebenfalls finanziell frei sind. Ihre Geschichte liest sich so:

As a teenager, she chose to be a computer engineer, ignoring her dream to be a writer, based on a formula she devised to rank the best value university courses based on tuition fees versus future pay. And as an adult, any domestic disagreements with her husband, Bryce Leung, are generally won or lost based on who makes the best mathematical case.

Du hast sicher auch schon eine Gemeinsamkeit zwischen suckthingsforcash und dem Pärchen entdeckt: Jeweils sind die Entscheidungen sind sehr gut durchdacht.

Aber…

Wirklich spannend ist, wie die beiden ihr Ziel erreicht haben.

Nicht durch exzessives Sparen…

Sondern durch effizientes Sparen.

Wie das geht? Lies dir folgenden Abschnitt durch:

But their saving lifestyle wasn’t exactly frugal. They continued to spend money on holidays and even allowed for treats. Cuts were focused on three key areas: transportation, housing and food. They avoided eating out, only used public transport and car share services and lived away from downtown to save on rent. Tracking their spending helped to identify areas that they could cut back – including drinking habits. “At one point at the beginning, he was spending $400 just on beer,” says Shen, laughing. “I was like, ‘Do you realise this is how much we used to pay for rent at uni a month?’

Now that they’re retired, they believe their savings, invested in low-cost index ETFs (exchange-traded funds), will keep them going for the foreseeable future. In case of disasters, including a 1929-style crash, they have three backup plans.

Ok, ok. Wir können jetzt sofort auf viele wichtige Punkte eingehen…

ABER zuvor will ich noch etwas loswerden: 400 $ Bier-Ausgaben?

WHAT THE ACTUAL F***

Das klingt so, als wollte er sich zuerst in die finanzielle Freiheit saufen. Aber als Österreicher muss ich wohl den Ball flach halten. Schließlich sind wir die Könige des Alkoholmissbrauchs. 😉

Was haben Kristy und Bryce anders gemacht?

Die zwei haben auf ganz spezielle Bereiche ihrer Ausgaben geachtet:

  1. Transport
  2. Unterkunft
  3. Ernährung

Die beiden nutzten öffentliche Transportmittel oder Car Sharing. Bei der Miete sparten sie, weil sie etwas weiter weg vom Stadtzentrum wohnten. Außerdem achteten sie darauf, nicht in teuren Restaurants zu essen. Das sind Tipps, die du auch immer wieder in den einschlägigen Finanzblogs liest.

Und wie ist es bei dem User „jerschneid“? Was hat er für Erfahrungen gemacht?

This really isn’t supposed to be a „see how easy it is“ or „anyone can do it the way I did“ post. I fully acknowledge I had a huge amount of privilege and unfair advantages. Graduating from college debt free thanks mostly to my parents is something that was simply gifted to me and allowed me to start a company. And living below my means and buying and holding index funds didn’t get me here alone.That said, I did grow my net worth to over $100K on $36K/year living in high cost of living San Diego, and was well on my way to millionaire status within another decade or two. Also, had I taken that Microsoft job and lived at a similar level and invested, I’d be almost where I am today. So, just because I had a windfall, don’t write off the most likely and efficient way to build wealth: Live below your means and buy and hold index funds.4 

Auch er schreibt nicht nur von harter Arbeit, sondern das auch eine Portion Glück zu seiner Freiheit dazugehört. Seine Devise: Sparen, Buy and Hold und ETFs.

Und es gibt noch weitere Beispiele.

Aber Achtung…

Es folgt ein englischer Text vom User „dyogenez“, den ich aufgegliedert und kommentiert habe (und der wieder spannende Insights hergibt):

Luck. Hard work at times for sure, and lots of planning, but no one retires in their 30s without luck (windfalls or high income) or cutting expenses so deep that your lifestyle borders some hobo-chic.

Abermals haben wir es mit Glück, gute Planung, Privilegien und natürlich auch Arbeit zu tun.

My luck came in a few specific fortuitous financial events:Had parents that raised me with a ton of self-control. Learning to have money (even if you’re not rich) but not spend it from an early age is a huge benefit.

Diese Aussage haben wir schon einmal gehört. Von der Familie wurde das nötige Wissen mitgegeben, wie er richtig mit Geld umgeht.

Went to a state school for college and graduated with no student debt. Scholarships and parents paid for everything for the first 2 years, then started working to take over all expenses by the end. I was soooo lucky to not get into the expensive colleges I applied for and have parents who could chip in that $1k/month to live on. Started working on side projects non-stop starting in high school, which helped my marketable skills continue developing (even if they didn’t make money).

Da wir uns hier amerikanische Beispiele ansehen, spielen Schulden für das Studium fast immer eine Rolle. Glücklicherweise zahlten seine Eltern und Stipendien für das Studium. Außerdem arbeitete er nebenbei.

Received an inheritance of $100,000 at age 24 when my mom passed away. Add to that another $150,000 from selling her house. That was in 2007, and the $250k promptly dropped to $150k a year later during the great recession.

Auf ein Unglück folgte ein Erbe von 100.000 $ und noch einmal 150.000 $ für einen Hausverkauf. Wieder sehen wir, dass eine immense Stange Geld geerbt wurde. Auch, wenn die Umstände traurig sind – das Geld hat ihm ordentlich bei seinem Vermögensaufbau weitergeholfen (auch, wenn es in der Rezession 2008 ein bisschen wegschmolz).

Worked, without gaps and saved at least 50% of my income each year from age 24 on. Also increased my expenses significantly during that time. Went from startup to startup, eventually landing at one where I worked as hard as I could (sometimes 90 hours a week). That startup was eventually acquired, which was a nice $400k windfall. The company that acquired us went public, which was a nice $800k windfall.

Dann kommt wieder die Arbeit ins Spiel. Und eine 50 prozentige Sparquote ab dem 24 Lebensjahr. Hut ab. Zusätzlich brachte ihm der Verkauf von einem Startup auf einen Schlag $ 400.000 ein. Wieder ne‘ Menge Cash für dyogenez…

FIRE ich komme, dachte er sich wahrscheinlich.

There’s a lot of luck to this. I was on my own FI path before this acquisition with a higher FI date in mind (40 if things went well, but probably closer to 44 realistically). Luck and events completely outside my control brought that date down 4-8 more years.5 

Abermals haben wir es mit Glück, gute Planung, Privilegien und auch Arbeit zu tun.

Die Geschichten finde ich alle sehr spannend, weil sie so unterschiedlich, aber in einigen Punkten doch sehr gleich sind. Mehr dazu im letzten Abschnitt von diesem Beitrag…

Tipps von Menschen, die früher als der Durchschnitts-Normalo in Rente gegangen sind

Schlussfolgerungen sind wichtig, aber was sind die Tipps von Personen mit Freiheits-Money?

dyogenez meint, ihm hat geholfen, dass er sich „unkündbar“ für seine Firmen gemacht hat. Zusätzlich investiert er 95 % seines Geldes in günstige ETFs.

Außerdem trackt er seine Ausgaben (machst du das noch nicht? Probier es mit den richtigen Tools) und versucht nicht seine Investments „überzuoptimieren“ (ich bekenne mich schuldig: Habe das auch mal mit verschiedenen Methoden probiert; Ist für mich jetzt nur noch eine nette Spielerei. Einfachheit siegt und ist wesentlich entspannter, als noch den letzten Renditepunkt rauszuholen).

O-Ton:

For things that I had control over at least, here’s a few that stand out:I think the number one thing was making myself invaluable to companies I worked for. I did whatever needed to be done strategically in the companies – even if that meant changing roles or learning new skills.Stuck with low-fee index fund investing for 95% of my portfolio long term. I made investing mistakes (oh, hi Bitcoin), but they were limited to at max 5% of my portfolio.Tracking spending quarterly.Didn’t try to over-optimize investments. Just let time do their thing (helps that this was the best bull market ever).Developed a strong sense of what I wanted out of life outside of work. I have no shortage of things I want to do.6

suckthingsforcash listet einige learnings auf, die ich hier im Original stehen lasse:

Finance education is always useful. I don’t know how all the parts of a cell (other than the mitochondria) but I sure do understand risk, volatility, regressions, and other finance related concepts. My side hustle is to keep learning more concepts and develop my knowledge. I know what I know but I also can identify where I am in over my head, it’s helped me avoid a lot of bad decisions.

Income growth scales better than frugal savings long term. It’s good to be frugal but there’s a time cost to being frugal, if I had to focus energy in only one place, it would be on increasing income (improving my skills) long-term. This is not a message to say being frugal isn’t important. But I see way too many folks spend hours doing “frugal” things when they could have used the same time to invest in themselves.

House hacking (jeez) *ahem* Splitting housing costs whenever possible has been a big driving force for my savings rate. Housing costs can ruin a good SR all day. Don’t be too proud to live with roommates. Buy a shitty starter condo and if you can average $300-$500/mo in housing cost, you’re going to stack a lot of capital quickly. No matter what income level. (example: I kept my condo to rent out because between the rents of the condo, roommate/airbnb, equity payment portion, and tax write-offs, I basically lowered my housing cost to effectively $0 for a few years)

Stay humble and never be afraid to explore opportunities. Sometimes we only see the traditional progression of our careers. I have never met anyone (other than the medical field) that are doing exactly what they went to school for. Successful people adapt and jump at opportunities. Tunnel vision is our worst enemy. This will be the second time in my career where I took a pay cut so I can learn a new skillset and experience. After 3-4 years, I will repackage my skill sets and experience and chase after a “Director of Development” for a mid-size company and seek a $200k+ salary. Plot things out on paper, if things go as planned, great. If they do not go as planned, its ok, adjust and adapt.

The goal is to scale your labor hours and automate away tasks. You are invested, that’s a great first step. The next step is investing in education (learn finance and behavioral finance) so you’re more efficient and effective in your decision making. Next, drop “tasks” as the labor hours involved in tasks aren’t worth the savings in the long run. Seek short cuts or outsourcing to automate those tasks. Do what you must in the meantime to save cash, but seek to be more efficient with your labor hours.

Stay healthy by managing your food and exercise, control what you can and hope the genetics don’t doom you to any major sickness. Smoking or alcohol adds costs and provides no value. Pick a sport that you can play life-long. Such as tennis or cycling. Sports is cheap entertainment.

Seek to always learn new skills at work. If you check in and check out, you aren’t investing in yourself. Investing in yourself has 100% ROI. Learn skills outside of your job scope. Ask to work on projects you aren’t responsible for. List them on paper and collect those projects and skills like pokemon cards. Play your hand later when the time is right.

Education like all things, is an investment, there are good investments and bad investments. Don’t to a private school or get a hard to recruit major. Company recruiters are measured based on which school (business school, engineering school, etc) within the university they recruit. Big state schools are always hot on the charts for them. Smaller private schools (unless it’s an ivy) aren’t even on the radar. Even if I had student loan debt out of college, a public school tuition was around $12k a year, and room and board around another $15k (roommates and scrimping). So even a total debt of $25-30k would still be a good risk/reward trade for the degree.

All decisions/projects have a risk and reward. The fear isn’t overestimating the reward (we often underestimate it) but rather we under assume the risks (aka costs). Risks are hidden and normalized in most projects. List them out no matter how weird or small. Risks are basically just a series of “costs” that aren’t full calculated, adjust for this in your project.

Be a professional, at everything you do. I got my first job by being rejected after the interview. Everyone I knew that interviewed got offers but I didn’t get an offer. I had recruited with the company for most of the semester and put in a lot of work getting to know the recruiting staff. Unfortunately, they did not select me to intern for the summer. I was torn and angry, but I decided I was a professional and wrote the head recruiting manager a nice email thanking him and appreciating his consideration and time. I wrote that email with the idea that, no matter how I am treated, I am a hard-ass professional and rejection doesn’t change a damn thing. The recruiter called me a week later and said someone had rejected the offer and he said I was the only person who sent a thank you letter. He offered the spot to me. I accepted and worked my ass off.

Understand your reality but do not let it fully define you. I know that when people read about my windfall or high income they roll their eyes and probably think. “yup another high income lucky asshole”. That’s ok to think that, but if you live your life in the negative and throw your hands up in defeat with a mindset of “not everyone can get a high paying job etc.” then you are correct, you won’t get a high paying job. We all know that billionaires and the rich have the system on lock. I’m not going to lie to you about that reality. But there is still opportunity to lift one-self to the next few levels. Having a better future is still success in my book, even if you aren’t a billionaire. My income wasn’t high initially, it might not remain high forever, but you can be sure that I will continue learning new skills and refining my craft. Even if I have to take a step back in earnings (like I did recently) to better position myself for future growth.7

Alles ist Glück, aber Glück ist nicht alles…

Was nimmst du für dich aus den Geschichten mit?

Für mich hat es ein Satz in den Kommentaren eines Posts perfekt zusammengefasst:

Glück ist, wenn Vorbereitung auf Chance trifft.

Dieser einfache Satz beschreibt mit wenigen Worten fast alle Geschichten…

Die großen Chancen wirst du dann nutzen, wenn du darauf vorbereitet bist. Triff FÜR DICH möglichst gute Entscheidungen. Diese Entscheidungen können manchmal richtig verrückt sein, aber wenn du über sie nachgedacht hast, wird es schon die Richtige sein. Und wenn nicht? Dann hast du es wenigstens probiert.

Aber warum erzählt der Satz nicht alle Geschichten?

Weil nicht alles eine Chance ist. Die Menschen, die über ihre Erfahrungen schreiben, hatten manchmal Glück, und manchmal Glück im Unglück. Das wird später zur Chance, aber in diesem Moment ist es entweder nur Glück oder die Chance eines anderen Menschen gewesen. (Beispielsweise bei einem Erbanspruch)

Ich glaube, es ist wichtig uns bewusst zu machen, dass

  • wir länger über Entscheidungen nachdenken sollten. (Dazu ein gutes Buch: Problem Solving 101)
  • harte Arbeit oft nur ein Teil des Großen und Ganzen,
  • …aber trotzdem wichtig ist
  • Investieren noch immer wichtig ist, um finanzielle Freiheit zu erreichen.
  • finanzielle Bildung etwas ist, zu dem nicht jeder Zugang hat. (Jaja, Internet und so. Da kann doch eh jeder nachsehen. Klar, aber wenn du das von deinen Eltern überhaupt nicht mitbekommst, wie sollst du überhaupt darauf achten?)
  • Einkommen erhöhen wichtiger ist, als deine Ausgaben auf Biegen und Brechen zu reduzieren (wo bleibt da der Spaß am Leben?),
  • …du aber trotzdem auf deine Ausgaben achten solltest
  • auch Glück / Privilegien / … – nenne es wie du willst – einen großen Einfluss auf unser Leben hat.

 

Was ziehst du aus den Geschichten raus? Ich bin gespannt, was du zu erzählen hast!

 

 

 

  1. Journey, Lessons, Privilege, and Reflections [Long post warning] : financialindependence, financialindependence, https://www.reddit.com/r/financialindependence/comments/cf42dp/journey_lessons_privilege_and_reflections_long/
  2. They became millionaires and retired at 31. They think you can do the same | Life and style | The Guardian, They became millionaires and retired at 31. They think you can do the same, https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2019/jul/24/millionaire-retired-30s-kristy-shen-bryce-leung-fire, Miranda Bryant
  3. They became millionaires and retired at 31. They think you can do the same | Life and style | The Guardian, They became millionaires and retired at 31. They think you can do the same, https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2019/jul/24/millionaire-retired-30s-kristy-shen-bryce-leung-fire, Miranda Bryant
  4. How I retired at 36. A visual journey. : financialindependence, Subreddit Results, https://www.reddit.com/r/financialindependence/comments/b41d79/how_i_retired_at_36_a_visual_journey/
  5. 36m, $2m, Last Day of Work Today. Lessons Learned from a 12 Year Road to FI : financialindependence, Subreddit Results, https://www.reddit.com/r/financialindependence/comments/a65lb4/36m_2m_last_day_of_work_today_lessons_learned/
  6. 36m, $2m, Last Day of Work Today. Lessons Learned from a 12 Year Road to FI : financialindependence, Subreddit Results, https://www.reddit.com/r/financialindependence/comments/a65lb4/36m_2m_last_day_of_work_today_lessons_learned/
  7. Journey, Lessons, Privilege, and Reflections [Long post warning] : financialindependence, financialindependence, https://www.reddit.com/r/financialindependence/comments/cf42dp/journey_lessons_privilege_and_reflections_long/
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